Wichtiger Hinweis

 

Die von mir eingesetzten Praktiken und Hilfsmittel sind kein Ersatz für notwendige medizinische Behandlungen. Im Falle akuter, häufiger oder andauernder Beschwerden ist es notwendig einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen aufzusuchen. Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker und stelle weder Diagnosen, noch gebe ich Heilversprechen ab.

Sollten Sie durch meine Tätigkeit gesundheitliche Informationen erhalten, so sind dies ausschließlich spirituelle Informationen.

 

Ich arbeite in freier Praxis; daher ist eine Kostenübernahme durch Krankenkassen nicht gegeben.


Auf Wunsch bin ich sehr gerne bereit mit Ärzten und Heilpraktikern zusammenzuarbeiten und sie als Bereicherung in der medizinischen Praxis zu begleiten und zu ergänzen.

 

Hochsensibel - feinfühlig -

verhaltensauffällig?

 

Verhaltensauffälligkeit ist eine Reaktion, die in jedem Alter auftreten kann. Erwachsene können bewusst mit dem Thema umgehen (siehe Bewusstseins-Mentalcoaching).

Je jünger der Betreffende ist, desto hilfloser scheint die Situation.

 

 

Was bedeutet „verhaltensauffällig“?

 

Das Wort „verhaltensauffällig“ besagt lediglich, dass das Verhalten der betreffenden Person als auffällig wahrgenommen wird. (Achtung: dabei muss es sich NICHT um eine Behinderung handeln!)

 

Warum reagiert die Person so? 

 

Die betroffene Person fühlt sich gestresst und reagiert auf ihre zur Verfügung stehende Weise. Das kann sich durch Aggressivität nach außen, aber auch durch sich selbst blockierende Energie zeigen (z.B. Panik, Ängste etc.). Denn nicht immer muss diese Auffälligkeit von außen bemerkt werden. Oftmals „leiden“ diese Menschen innerlich noch viel mehr.

 

Eltern, Kindergärten, Schulen etc. fühlen sich mit solchen Individualitäten schnell überfordert und wissen nicht wie sie darauf individuell und angemessen reagieren sollen.

 

Bezeichnungen wie hochsensibel, empfindlich, extrem schüchtern oder ängstlich bringen das Kind nicht weiter und die Erwachsenen dazu ihr Kind wie ein rohes Ei zu behandeln um ja nichts falsch zu machen. Möglicherweise beginnt die „Maschinerie“ mit Pädagogen, Ärzten, Psychologen etc. Probleme werden erkannt, Diagnosen gestellt (wie vielleicht ADS/ADHS), Behandlungen überlegt und das Kind entwickelt automatisch das Gefühl so wie es ist „nicht richtig zu sein“. 

 

Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen!

 

 

Speziell Kinder sind von Natur aus sehr feinfühlig. Sie greifen Energien auf, die uns Erwachsenen vielleicht sogar inzwischen unbekannt sind?! Erwachsene kann dies gleichermaßen betreffen. Diese Feinfühligkeit oder Hochsensibilität ist eine Fähigkeit. Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass sie sich zu einer Blockade entwickelt.

 

Da feinfühlige Menschen anders auf Alltagssituationen reagieren, werden sie oftmals allzu schnell als „verhaltensauffällig“ abgestempelt. Tatsächlich entwickeln sie lediglich mehr oder weniger auffällige „Strategien“ auf ihr Problem zu reagieren.

 

Selbst wenn Sie Ihr Kind bzw. sich selbst vor negativen Einflüssen schützen möchten, DAVOR können Sie es nicht bewahren. Denn hier handelt es sich um den „ganz normalen Alltag“.

 

Sehen Sie diese Feinfühligkeit als natürliche Gabe mit der Sie umzugehen lernen sollen - ohne diese als Handicap zu bewerten.